Der Deutsche Städtetag veröffentlichte soeben die Rote Liste, einen Überblick über die Veröffentlichungen der Frauen- und Gleichstellungsstellen und Frauenbüros der Kommunen.

Hier geht es zur Roten Liste.

Auf der Webseite des Städtetages heißt es:

„Die Rote Liste ist ein regelmäßig aktualisierter Überblick über die sogenannte „graue Literatur“ der Gleichstellungsstellen und Frauenbüros der Kommunen. Die umfangreiche Übersicht enthält Broschüren, Informationsschriften und Dokumentationen, die eindrucksvolle Belege der vielfältigen Tätigkeitsbereiche der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sind. Die Veröffentlichungen sind in der als Anlage beigefügten Liste nach Mitgliedsstädten sortiert und dokumentieren das breite Arbeitsspektrum der kommunalen Gleichstellungsarbeit. Es finden sich Beiträge zu Sexismus und Mobbing, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Gewalt gegen Frauen, zu Alleinerziehenden und der Zielgruppe geflüchteter Frauen, diverse Gleichstellungsaktionspläne im Zusammenhang mit der Europäischen Charta für die Gleichstellung von Männern und Frauen auf lokaler Ebene, Leitfäden in Sachen gendergerechter Sprache und einiges mehr. Wir möchten mit der „Roten Liste“ insofern einen Beitrag zum Wissenstransfer unter den Städten leisten.“